Tipps für Sie bei fettiger oder unreiner Haut

Seien Sie vorsichtig mit Produkten, die sich selbst nennen: Für fettige und unreine Haut. Oft ist es eine reine Symptombehandlung, die die Ursache Ihrer Hautbeschwerden verschlimmert. Sie dürfen keine sulfathaltigen Waschgels, Hautwasser mit Alkohol oder Cremes ganz ohne Öl verwenden, denn dann verärgern Sie Ihre Haut und zwingen sie zu einer erhöhten Talgproduktion. Außerdem erhöhen Sie das Risiko für Mitesser und Talgkapseln, die später zu Pickeln führen können. Hautpflege ist kompliziert, und wenn Sie Ungleichgewichte haben, können Sie viele Fehler vermeiden und Fehlkäufe vermeiden, indem Sie sich eine Gesichtsbehandlung gönnen und sich von einem professionellen Hautpfleger beraten lassen. Sehr oft schätzt man seinen eigenen Hauttyp falsch ein und sollte besser vorsichtig damit umgehen. Es muss sein ganzes Leben lang schön aussehen. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung. Es bewirkt, dass die Talgdrüsen wachsen.

Tipps für Sie bei trockener und/oder geröteter, empfindlicher, gereizter Haut

Das Wichtigste, was Sie für Ihre Haut tun können, ist, Austrocknung und direkte Sonneneinstrahlung zu minimieren. Sie müssen sich von Seife fernhalten – auch von nicht parfümierter Seife. Seife (und Rasierwasser/Rasieralkohol) verstärken die Hautprobleme. Viele Cremes für trockene Haut enthalten Mineralöle, die die Poren verstopfen und so das Risiko von Mitessern und Infektionen erhöhen können. Dehydrierte Haut ist schutzlos und läuft Gefahr, mit der Zeit zu bluten und alle möglichen Probleme zu verursachen. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und holen Sie sich eine gezielte Heimroutine, die die Barriere und Abwehrkräfte Ihrer Haut stärkt. In Ihrer täglichen Hautpflege muss Sonnenschutz enthalten sein. Regelmäßige Gesichtsbehandlungen stärken Ihre Haut.

Tipps für Sie mit guter Haut, die diese einfach nur gut pflegen möchte

Vermeiden Sie Seife und Waschgel mit Sulfat, sondern verwenden Sie ein feuchtigkeitsspendendes Gesichtsreinigungsmittel. Entfernen Sie abgestorbene Hautschüppchen regelmäßig mit einem Fruchtsäureserum (evtl. Kontrollserum) oder einem anderen Peeling und verwenden Sie eine gute, gezielte Feuchtigkeitscreme, die Ihre Haut gesund hält und sie vor Umwelt- und Sonnenschäden schützt. Verwenden Sie Lichtschutzfaktor 15 oder höher. Gönnen Sie sich hin und wieder eine Gesichtsbehandlung, um die Haut gesund zu halten. Bedenken Sie, dass Ihre Haut mit zunehmendem Alter trockener wird. Seien Sie also vorsichtig. Was Ihrer Haut jetzt gut tut, reicht in zwei Jahren möglicherweise nicht mehr aus.

Tipps für alle, die Probleme mit der Rasur haben

Manche vertragen Maschinen am besten, andere nur Schaber. Nur Sie können herausfinden, was für Sie am besten ist. Rasieren Sie sich immer auf sauberer Haut. Wenn Sie sich mit einem Schaber rasieren, lautet der einfache Rat: Rasieren Sie nicht gegen die Haarwuchsrichtung. Sehr empfindliche Haut verträgt es nur, andere können sich schräg rasieren, aber nur wenige vertragen es direkt entgegen der Haarrichtung. Verwenden Sie einen Schaum ohne Parfüm, Farbstoffe und Alkohol. Viele Menschen ruinieren ihre ansonsten gute Hautpflege durch schlechten Rasierschaum. Rasieren Sie sich weder zu oft noch zu selten (Letzteres gilt insbesondere für Menschen mit lockigem Barthaar, da diese dazu neigen, herauszuwachsen, sich zu verdrehen und auf die Haut zu drücken, was zu Rötungen, Juckreiz und Hautreizungen führt).

Bei eingewachsenen Haaren können Sie diese mit einer desinfizierten Nadelspitze oder Pinzette vorsichtig herausheben und die Haare anschließend rasieren. Ziehen Sie es nicht heraus, sonst bekommen Sie das Problem erneut. Denken Sie daran, dass rasierte Haut leicht verletzt werden kann. Verwenden Sie daher Nachsorgeprodukte, die beruhigen und die Heilung fördern und nicht voller Farbe und Parfüm sind. Viele Menschen profitieren von der Rasur im Bad oder danach, wenn die Haut sauber ist und das Haar Wasser aufgenommen hat und weich ist. Es sorgt für eine sanftere und gründlichere Rasur bei geringerem Risiko von Hautproblemen.